Kurz hinter dem Ort Bittkau von der Straße rechts ab etwa 300 Meter Richtung Elbe. Gut beschildert, nicht zu verfehlen. Großzügiges Gelände an einem Bade- und Angelsee; separate Platzteile für Dauercamper. DCC-Vertragsplatz.

Sehr ordentlich und sauber in einem großen Sanitärgebäude, welches sich an die Gaststätte anschließt. Duschen, Sauna und Solarium vorhanden. Möglichkeiten zum Kochen und Geschirrabspülen.

Eine gut geführte Gaststätte (dort auch Anmeldung) ist auf dem Platz. Dazu gehört eine Terrasse mit Ausblick auf den See und mit Sonnenschirmen. Es gibt einen Räucherofen für Forellen etc. (der auch benutzt wird). In der Gaststätte kann man auch - begrenzt - Verpflegung einkaufen. Brötchen gibt's gegen Vorbestellung morgens in der Gaststätte. Gegen Gebühr kann man sogar als Zelter einen Stromanschluß bekommen (aber nur, wer einen dieser klotzigen Euro-Stecker dabeihat...).

Erw: 5,- DM; Ki: 3,- DM; Zelt (Iglu- oder kleines Hauszelt): 8,- DM. Duschen mit Duschmünzen zu je 1,- DM.

039362-81-610 (Anmeldung für Zelter prinzipiell nicht notwendig; an Wochenenden finden aber öfter Veranstaltungen - z.B. Sommerfeste - statt. Dann könnte eine Anmeldung ratsam sein.)

Etwas abseits des Elberadweges (ca. 3 km) in einem Hochwald - daher kaum sonnige Plätze.

Entweder vor dem Reiterhof Billberge der Straße folgen (also nicht durch das Reitergut, wie es der Elberadweg vorsieht) bis es links nach Wischer abgeht. Dann noch etwa 2 km und durch den Ort Wischer hindurch immer der Straße folgen. Nachdem links ein Baggersee zu sehen war sieht man sofort (ebenfalls links) daran angrenzend den Campingplatz. Einfahrt: Nächste Straße links ab und immer am Zaun entlang, dann wieder links.

Oder doch durch das Reitergut hindurch, dann aber gleich danach der Schotterstraße rechts folgen, bis man wieder auf der Hauptstraße ist. Danach weiter, wie zuvor beschrieben.

Ordentlich und sauber in einem von der Anmeldung separaten Sanitärgebäude. Duschen vorhanden. Möglichkeit zum Geschirrabspülen.

Morgens Brötchen auf Bestellung am Vorabend bei der Anmeldung am Platzeingang. Versorgung mit dem Notwendigsten (etwas Obst, ein paar Dosen, Getränke, Süßes, etc.) in einem kleinen Laden am Ende von Wischer (das ist, wenn man es vom Campingplatz sieht, natürlich der Anfang von Wischer...), gleich bei der Gaststätte an der Ecke. Achtung: Nur kurze Öffnungszeiten (16:30 Uhr bis 18:00 Uhr), da das "Geschäft" offensichtlich so nebenher betrieben wird.

Praktisch direkt am kleinen Sportboothafen von Havelberg, da die Spülinsel, nach der der Platz benannt ist, mitten in der Havel liegt. Großzügiges Gelände mit vereinzeltem Pappelbestand und zum Teil schönen Aussichten auf die Stadt.

Von der Elbfähre kommend, geradewegs in die Stadt fahren, am Ende der Straße (T-Kreuzung) links ab und über die Stahlbrücke. Danach sofort wieder links und am Havelarm entlang. Nach etwa 200 Metern über die Fußgängerbrücke auf die Spülinsel fahren, diesmal rechts halten und nach noch einmal 100 Metern hat man die Einfahrt zum Platz erreicht.

Sehr ordentlich und sauber in mehreren neuen, allerdings recht kleinen Sanitärgebäuden. Kostenlose Duschen vorhanden. Möglichkeit zum Geschirrabspülen, Waschen und Trocknen.

Morgens Brötchen auf Bestellung am Vorabend bei der Anmeldung am Platzeingang. Keine Versorgung aber ein Imbiss auf dem Platz - gleich im Gebäude der Anmeldung. Supermärkte etwa 3 km entfernt in der Stadt. Wegbeschreibung in der Anmeldung.

039387-80270 (Anmeldung nicht notwendig). Für telefonische Auskünfte ist es wichtig zu wissen, daß die Anmeldung oft unbesetzt ist, daher ist es ratsam, auch die Handy-Nummer des Platzwartes zu kennen: 0177-708-7065

Großzügiges Gelände im Wald. Sehr ruhig gelegen mit schöner, sonniger Wiese für Gäste. Viele Dauercamper und Wochenendhäuser auf dem Gelände, von denen man aber kaum etwas mitbekommt. Kinderspielplatz.

Der Platz befindet sich etwa 5 km hinter Hitzacker elbabwärts, kurz vor dem Ort(steil) Tießau. Man muß deshalb am Ende des Tages noch mit einigen Steigungen rechnen.

Mäßig: Bei den Damen ist alles ziemlich alt und in eher denkwürdig historischem Zustand. Bei den Herren ist es fast ebenso (wackelnde Klobecken und reichlich Geruch...). Eine Ausnahme macht der Herren-Waschraum, der offensichtlich kurz zuvor renoviert wurde (daher gab es bei den Duschen auch noch keine Vorhänge und alles drumherum wurde naß) und sich in ausgezeichnetem Zustand präsentierte. Wasch-, Koch- und Abspülmöglichkeiten haben wir keine gefunden.

Es gibt eine kleine, aber gepflegte Gaststätte, verbunden mit einem Imbiss auf dem Platz. Der Kiosk hat eigentlich alles, was man so spontan braucht (vom Toilettenpapier bis zur Tageszeitung) und in der Gaststätte bekommt man eine kleine Auswahl einfacher Speisen (z.B. unsere erste Currywurst mit Pommes nach etwa 15 Jahren...) und Getränke.

Nicht allzu großes Gelände auf einer nahezu baumlosen Wiese vor dem Elbdeich, mit Plätzen für Tagesgäste direkt am Elbstrand! Anmeldung und Sanitätgebäude befinden sich auf der anderen Seite des Deiches im Bauernhof.

Durch Hohnstorf auf dem Elbdeich hindurch. Dann ist es der erste Platz von zweien. Der zweite Platz verfügt zwar über eine Gaststätte mit Elbterrasse, bietet für Tagesgäste aber nur Plätze direkt am Deich unter hohen Bäumen und demzufolge leider ohne Elbblick.

Einfach, aber ordentlich. Die Dusche ist skuril: Völlig antiquiert und leicht verbeult, tut aber ihren Dienst. Ebenso ist es mit den anderen Sanitäteinrichtungen (die sind natürlich nicht verbeult, nur etwas betagt). Dennoch ist alles sehr sauber.

Auf dem Platz gibt es nichts. In der Nähe (wenigar als 1 km) hinter dem Elbdeich, direkt an der Hauptstraße befindet sich ein Supermarkt.

Von dem Gekeife der Dauercamper in der "ersten Reihe" an der Elbe, 'Zelter und Tagesgäste dürfen sich nur an den Rand der Wiese stellen und müssen den Elbstrand, wie auch die Elektrokästen weiträumig freilassen, anderenfalls käme der Platzwart und man müsse wieder abbauen', darf man sich nicht abschrecken lassen. Die wollen nur ihren Ausblick auf Lauenburg verteidigen bzw. in der Hauptsaison Platz für ihre Bekannten freihalten (schluck, schluck). Laut Aussage der sehr freundlichen Platzwirtin dürfen sich Tagesgäste überall (!) hinstellen, wo Platz ist!

Der Weg zum See ist ausgeschildert, da dort ein Freizeitgelände ist (das aber überhaupt nicht stört). Am Gebäude der Freizeitanlage (mit Gaststätte etc.) vorbeifahren, am nächsten Platz ("Störtebecker", offensichtlich nur für Dauercamper) auch und der Straße folgen, bis rechts die sog. "Jugendwiese" zu sehen ist. Dann nächste Kreuzung (rechts ist eine kleine Brücke) links ab zur Rezeption.

Großzügig und sauber, wie es für einen Ferienplatz zu erwarten ist. Es gibt mehrere Sanitärhäuser, in denen alles zu finden ist, was das Camperherz erfreut (Waschen, Trocknen, Abwaschen, Duschen, etc. etc.)

Auf dem Platz selbst gibt es keine Versorgung in Form von Kiosk etc. Die wird durch rollende Bäcker und mobile Versorger sichergestellt, die mehrmals am Tag den Platz anlaufen (das steht alles auch in einem Faltblatt, welches jeder Besucher bei seiner Ankunft ausgehändigt bekommt). Ansonsten gibt es in Otterndorf einen Supermarkt und auch im Freizeitgelände kann man Kleinigkeiten (Getränke, Süßwaren, etc.) kaufen.

Da es sich um einen ausgesprochenen Ferienplatz handelt, ist eine Anmeldung ratsam. Als Radler hat man damit natürlich Probleme. Aber es erscheint unwahrscheinlich, daß auf der wirklich großen "Jugendwiese" kein Plätzchen mehr frei sein wird (schöner, weil ruhiger ist es allerdings auf der "Familienwiese"...).

Mitten in Cuxhaven Duhnen, etwa 100m vom Eingang zum Strand entfernt (nur über die Straße). In der näheren Umgebung gibt es noch eine stattliche Anzahl anderer Campingplätze, was jedoch nicht bedeutet, daß noch Plätze frei sind: Im Sommer ist's halt voll hier oben!

Der Weg aus der City nach Duhnen ist länger als man denkt - und bei der ersten Anfahrt nimmt man immer die für Radler "falschen" Straßen, sprich die großen Hauptverkehrsadern. Eine praktische Orientierung ist die ausgeschilderte Jugendherberge in Duhnen, die sich die Einfahrtstraße mit dem Campingplatz teilt und nur etwas weiter zurück, hinter den Häusern an der Straße liegt.

Eine für Radler sehr gute Anfahrt (für diejenigen, die sich nicht beirren lassen, denn dieser Weg ist noch länger) ist folgende: Durch den Fischereihafen fahren (das ist, wenn man von Hamburg kommt, ein Selbstgänger) - und sich die leckeren Restaurants für späteres Einkehren merken. Dann immer am Wasser (sprich rechts) halten, bis man zur "Alten Liebe" kommt. Jetzt immer kurz hinter oder auf dem Döser Seedeich bleiben und Richtung Kugelbake fahren (die ist im Stadtteil Döse). Hat man die Bake erreicht, befindet sich linker Hand das ehemalige "Fort Kugelbake". Nun bald vom Deich runter und dem Radweg folgen bis auf die Straße. Dort rechts halten. Die Straße endet an einer T-Kreuzung, an der man links abbiegt und bis zum Aldi-Markt (liegt auch links) weiterfährt. An der nächsten Ampel rechts in die Cuxhavener Str. abbiegen und dann immer der Straße nach, bis zum Platz (Haus-Nr.: 57).

Nicht so riesig, wie in Otterndorf, aber völlig ausreichend, dabei sehr sauber und gepflegt - trotz der im Sommer prallen Fülle. Der Platz ist vom ADAC empfohlen - und das nach unserer Ansicht zu Recht.

Auf dem Platz selbst gibt es einen Kiosk, in dem man Kleinigkeiten zu kaufen bekommt (Kuchen, Brötchen, Zeitungen und Naschkram für die Kinder) und auch etwas zu essen bestellen kann. Bei schönem Wetter ist draußen sitzen angesagt, sonst gibt's auch drinnen ein paar Plätze.

Wem das nicht reicht, der kann entweder zu Fuß oder per Velo die 300 Meter in den Stadtkern von Duhnen zurücklegen und dort alles finden, was zum Geldausgeben reizt (Klamottenläden, Eis, Kurverwaltung, Post, Supermarkt, etc. etc.).

Da es sich auch hier um einen ausgesprochenen Ferienplatz handelt, ist eine Anmeldung ratsam. Sie wird im Sommer allerdings erst ab einer Woche Aufenthalt angenommen und muß wohl schon im Winter ausgesprochen werden. Ein Anruf im Herbst des Vorjahres bescherte uns diese Auskunft und ein Telefonat im Frühjahr diesen Jahres bestätigte es. Als Radler hat man mit konkreten Ankunftszeiten ja häufig Probleme und so muß man wohl - wie wir - auf "gut Glück" dort einfach mal vorbeischauen. Aber, wie bemerkt: Es gibt in der Umgebung noch eine ganze Anzahl von Plätzen.